Mögen sich auf Ihrem Weg
Türen und Herzen öffnen !
Offene Tür ins Weite: (c) Birgitta
Kunstwerk: Frieden (c) Margrit Kehl (+)
Friedenstür
Geh den Weg
behutsam hinauf
nimmt die Treppe
im Lebenshaus,
um dich triste Mauern
mit Wunden gezeichnet,
Geh nach oben
Schritt für Schritt
nimm nur dein Herz mit
- Regenbogensehnsucht -
Die Tür steht offen für dich
Jetzt atmet dir
der neue Morgen entgegen
Poesie: (c) Birgitta
Auf dieser Seite ist Raum gegeben,
um EIGENE Gedichte, Texte...poetische Verse
zu übermitteln,
die dann hier einen schönen Platz finden.....
Ich freue mich darauf....
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Guido Bersacola (Mittwoch, 09 Oktober 2024 18:09)
Im Licht
Das Licht der Betreuung, in dieser Zeit,
In der achtsamen Pflegens sichtbar.
Menschen zu Gesprächen sind bereit
Und den menschlichen Umgang lebbar.
Die Klinik wird zum heilen Ort,
Im Wohlsein strahlt ein helles Licht,
Die Heilung wird zum Dankeswort,
Das Menschsein ist ein Lebensglück.
Im Lichte der erlösten Sprache,
In der Zuversicht des Heilens.
Getragen indes Denkers-Sprache
Und Menschen dürfen sich befreien.
Glückliches Sein der Lebensfreude,
Die wir noch im Herzen tragen .
Danken für die menschliche Freude,
Lasst uns im Lichte Gottes wagen.
In der fragilen Welt zu Leben.,
Brisante Kriege, hier auf Erden.
Weckt die seelische Not im Sterben,
Lasst zum ersehnten Frieden werden.
15. Oktober 2024
Guido Bersacola
Ingrid Heuwers (Sonntag, 07 Juli 2024 12:39)
Das wünsche ich Dir!
Lebensfreude und Gesundheit,
einen Menschen der Dich mag.
Immer einen Grund zum froh sein
und ein lächeln jeden Tag.
Wünsche, die sich dann erfüllen,
wenn sie richtig für Dich sind.
Immer Zeit für schöne Sachen,
ehe deine Zeit verrinnt.
Einen Korb voller Ideen,
die dem Leben Würze geben,
einen Grund zum täglich sagen,
„Gott sei Dank, so schön ist Leben“.
©Ingrid Heuwers
CORNELIUS (Sonntag, 07 Juli 2024 11:43)
Töne in Worten
Singen gemalt
Über den Horizont
Hinein ins Herz
Klingen lieblich
Zusammen mit
Engelliedern
Karin Lissi Obendorfer (Donnerstag, 03 August 2023 06:14)
Hörst du mein leises Rufen
„ich bin die Stille der Natur
lasse dich nieder im Gras
lausche dem Geflüster des plätschernden Wassers
der Vögel lieblichem Gesang
der Bäume herrlichem Rauschen
mit nichts diese Zeit tauschen
losgelöst von der Welt
dir die Natur dein Inneres erhellt
wie ein Stern am Firmament
leuchtet diese Liebe für dich als dein Herzenslicht“
© Karin Lissi Obendorfer 23.06.2023
Celine Rosenkind (Mittwoch, 26 Juli 2023 12:14)
Fantasie
Ein Mensch der keine Träume hat
und arm an Fantasie,
ist leblos gar wie welkes Blatt
und ohne Harmonie!
Er ist ein Skeptiker stets zweifelnd
an allem Schönen was er schaut,
in stetem Widerspruch ereifert
er jeden der an Wunder glaubt!
Wenn andre über Träume reden
verzieht er grinsend das Gesicht,
er würde niemals zu es geben
wie sehr er diese doch vermisst!
Und Märchen gar von Feen und Elfen
er sagt nur stets wie dumm das sei,
dem armen Kerl ist nicht zu helfen
so lebt am Leben er vorbei.
Wird nie in Kinderaugen schauen
die strahlen so verträumt und klar,
im Dünensand nie Burgen bauen
nicht Meeresrauschen nehmen wahr.
Die Liebe ist ein Ammenmärchen
wer daran glaubt ist selber schuld,
versteht auch nicht die Liebespärchen
die kosen noch zu später Stund.
Er sieht den Mond nicht und die Sterne,
übt Selbstverzicht im Erdenglück,
doch kommt der Tag da dreht er gerne
sein ganzes Leben schnell zurück!
Dann hat das Alter ihn erreicht,
er sitzt allein mit weißem Haar,
und keine liebe Hand ihn streicht,
weil immer er der Kluge wahr.
©Celine Rosenkind
Marianne Schaufler (Mittwoch, 26 Juli 2023 11:15)
Mein Herz
Mit süßlichen Vertrauen,
brauch ich heraus,
Teil meines knöchernes Gerippe
und trage mit zusammengefassten Händen,
liebrotes Herz.
Mit leuchtenden Sternenfunkeln,
aus dem Nachtfirmament
für dich gefangen
und im Spiegel meiner Seele,
eingesperrt, zeige ich es dir.
Sodass du nur erkennst,
sieh nur,
ich schenk dir mein Herz.
Und mein Hinbegehren träumt,
unserer liebenden, Zweisamkeit.
Sei gewiss, selbst, wenn mein Inneres bebe,
aus Angst, vor ablehnenden Schmerz.
Riss ich es nochmals, aus meinem Leibe!
Und beseelt flammte, mir die Wunde.
Sollst wissen,
nur für die Spur, auf ein ja von dir,
werde ich gern ertragen wollen,
selbst dann,
gäbe es hinterher,
nur allergrößtes Leid.
Siehst du im Schein, mein liebrotes Herz?
Birgitta (Mittwoch, 26 Juli 2023 01:46)
Vielen herzlichen Dank
für die
mitgebrachten Gedichte
Eckhard Neuhoff (Donnerstag, 13 April 2023 09:45)
Sein und Stille
In Stille lasse ich mich fallen
und gebe mich vertrauensvoll ihr hin.
In ihr geborgen, weiß ich wer ich bin.
Indes Gedanken nur noch leise widerhallen,
ganz losgelöst von jedem selbsternannten Sinn.
Von Stille fühl’ ich mich getragen,
denn sie verleiht mir festen Grund.
In ihr gehalten, tut das wahre Sein sich kund.
Aus ihm heraus kann ich den Blick nach Innen wagen.
Und in ihm liegen keine Sorgen, keine Fragen.
Das Sein und seine große Stille, sanft sind sie verwoben,
ergänzen sich, sind eines – tröstend, sanft und klar.
Sie spenden Seelenfrieden, tief und wunderbar.
Und ich erkenne, dieser Segen stammt von oben,
so wie er ist, ganz einfach wahr.
©2023 Eckhard Neuhoff
Guido Bersacola (Montag, 13 Februar 2023 16:42)
Staunende Momente
Die staunenden Momente,
Im Glauben an das Schöne,
In der Erfüllung unserer Tage.
Die Zeit der steten Veränderung.
Die Menschen in meinem Umfeld,
Sie tun mir und meiner Seele gut,
Die bezaubernden Momente,
Im Vertrauen an das Gute,
in der Empfindung in den Menschen,
Und an deren steten Freundlichkeit,
in den Gedanken an den Nächsten,
Der in seiner Not auf Hilfe vertraut.
Die staunenden Momente der Liebe.
Suchende Momente im Frieden,
So in mir und auch in dir,
Wie schwer sich die Nacht auch zeige.
Gott möge uns dann beistehen,
In seiner liebenden Güte,
in der Schönheit unserer Seele,
In den staunenden Momenten.
@Guido
Vera (Sonntag, 15 Januar 2023 00:00)
Es ist so erfreulich. daß diese Tür auch in diesem Jahr 2023 offen bleibt liebe Birgitta
Alles Gute für dich und deine Lieben ! Ja. offene Türen für offene Herzen.
Möge ein jeder Frieden finden in sich selbst und damit beitragen zum Frieden in der Welt...
Gern war ich auch wieder auf Roxanas Seite. was für ein Schatz !
Bleibt gesund und behütet
eure Vera mit Klein Peaches
Johannes (Samstag, 25 Dezember 2021 19:22)
Offene Tür
zur Weihnacht
Ich trete ein
und finde
neue Zuversicht.
Sterne blühen
im Herzen
(c) Jo
Guido (Samstag, 25 Dezember 2021 18:25)
Frohe Weihnachten
In Geist und Seele achtsam sein,
Gefühle deines Herzens weih’n
Gottes Sohn anbetend preisen,
Seiner Heiligkeit die Würd erweisen.
Des Herzens inneren Glücks erfühlen,
Dank Jesus Ankunft Freude spüren.
Christus im hellen Licht gewahren,
In seinem Segen Trost erfahren.
Feine Gedanken zur Heiligen Nacht,
Seligkeiten den Menschen gebracht,
Im hellen Licht der alten Lieder,
Humanes Denken freut uns wieder.
Mein Engel führt mich an der Hand
Und reicht mir jetzt ein neues Gwand,
Das Kerzenlicht wird mich begleiten
Und in den neuen Tag geleiten.
Zur Heiligen Nacht die Herzen lichten
In Christi Geist auch ernste Gschichten,
Sakrales Denken hell erfahren
Im inneren Feuer neu erstrahlen.
Fröhliche Weihnachten, in Jesus Christus
Amen
@Guido
Birgitta (Dienstag, 30 November 2021 21:07)
Lieber Guido,
über deine wundervolles Gedicht
habe ich mich sehr gefreut,
danke von Herzen,
alles Gute für dich und deine Lieben,
seid allseits behütet,
Birgitta
Guido (Sonntag, 21 November 2021 14:39)
Achtsamkeit
Ich glaub an dich, so fühle ich,
in tausenden Gedanken
In meiner langen Lebensreise,
Sie überfluten still mein Herz.
Ich fühle deine salzen Tränen,
Dein liebes Herz,
Schenkt treue Wärme,
In dieser grosse Last,
Sie erdrückt dich fast,
Und du schenkst dem Vater
Deine Liebe
In deinem treues Herz.
Achtsamkeit, in deinem Herzen find,
Mein Glaube an dich, mein Herz
Prägen die Gedanken, ich bin bei dir,
Ich schicke dir,
Eine kleine salzige Träne,
Und dankende Gedanken dir,
für alles was du mir bist.
©Guido Bersacola
Birgitta (Sonntag, 18 April 2021 16:10)
Vielen Dank, lieber Guido,
für dein wundervolles Gedicht,
eMail an dich folgt morgen,
Birgitta
Guido (Sonntag, 18 April 2021 15:23)
Die Tiefen meiner Seele
Mein Leben war oft im Frieden.
Die Wunder im Leben bewahren,
Und im täglichen Leben erfahren.
Sieh dem Elend der Welt entgegen,
Im Menschsein werde ich täglich neu,
Bleib meinem Herzen in Demut treu.
Das menschliche in tiefer Würde.
Die Sonne berührt uns jeden Tag,
Dem Wunder der Seele ich erlag.
Dass ich mein Leben fühlen darf
Es sind die Freuden meines Lebens,
Aus der Tiefe in mein Herz gegeben.
Dunkelheit im Raume einer Zeit,
Sie hat mich oft sehr arg betroffen,
Das Dunkle hat mich tiefst getroffen.
Die Krise vertrieb die Welt ganz weit
Ich kann das Licht oft nicht mehr sehen,
und mag nicht mehr alles gut verstehen
(C)Guido Beracola
Vera (Freitag, 21 Februar 2020 00:07)
Sehnsucht
nach Wärme
Worte der Poesie
sammeln für das erste
Frühlingsgedicht
©Vera
Guido Bersacola (Samstag, 25 Januar 2020 10:13)
Die staunenden Momente
Die zauberhaften Momente,
Im Glauben an das Schöne,
In den Erfüllung unserer Tage,
Die Zeit der steten Veränderung.
Die Menschen in meinem Umfeld,
Sie tun mir und meiner Seele gut,
In den staunenden Momenten.
Die zusammenführenden Momente,
Die ich im Herzen meiner Freunde noch finde
Im Glauben an unsere Werte,
Die ich mit meinen Menschen teile.
Auch wenn die Welt sich stark verändert
Und Probleme nicht leicht zu lösen sind,
Im immerwährenden staunenden Sein.
Die bezaubernden Momente,
Im Vertrauen an das Gute,
Im Empfinden an die Menschen,
Und an deren steten Freundlichkeit,
Und die Gedanken an den Nächsten,
Der in seiner Not auf Hilfe vertraut.
In der staunenden Fülle der Liebe.
Unsere suchenden Momente im Frieden,
In mir und auch in dir als Menschen,
So dunkel die Nacht sich auch zeigen möge.
Gott möge uns dabei beistehen,
In seiner grossen Güte und in seiner Liebe,
Und in der Schönheit unserer Seele,
In den staunenden Momenten.
(a)Guido
Danken über die immer wiederkehrenden staunenden Momente, Guido
Vera (Samstag, 04 Januar 2020 17:41)
Vertrauensvolle Worte
durch eine Offene Tür
der Einladung folgen
und
Offenen Herzen
begegnen
@Vera
Danke, daß diese Tür auch weiterhin offensteht, liebe Birgitta
Herzliche Grüße sendet Dir
Vera
Guido (Dienstag, 03 Dezember 2019 23:00)
Die tiefe Ebene
Die Tiefen der Angst lassen mich erkranken,
Die Furcht des Existentiellen in meiner Mitte
Körperliche Schmerzen erzeugen Leblosigkeit,
Die Mutlosigkeit zieht mich hinunter in das Loch,
In dieser Beklemmung fühle ich das tote Nichts.
Die Spirale der Angst dreht sich um zur Panik,
Durch das kranke Leben verliere ich den Mut,
Die Furcht sitzt tief in meinem lustlosen Körper,
Im Hirn drehen sich meine kranken Gedanken,
Manifeste der Reaktionen treiben bittere Blüten.
Die Angst aber dreht die Zeichen der Krankheit
Deine Hilfe dankend in meiner Seele erfühlend,
Dein Herz spricht in der Leidenschaft der Liebe,
Ich weiss du kannst mich auch wirklich so erspüren,
Du siehst in meinen Augen im gefühlten Vertrauen.
Die Depri lässt mich langsam dumpf verändern,
Am Himmel über mir schwere Wolken sichtbar sind,
Die Glückgefühle wieder langsam mich verlassen,
Die Augen langsam trüb und nebelig sich verfärben,
Der Lebensmut aus der taumligen Sicht entrissen.
Du hat mich auf meinem Weg entlang begleitet,
Und hast mir in meiner Sorge die Angst genommen,
Nie vergesse ich, was du hast getan für mich,
Doch ist mir die Depri in meinem Herzen geblieben,
Du hast mir in meiner grossen Not versucht zu helfen.
Guido Bersacola
Vera (Sonntag, 27 Oktober 2019 14:58)
Liebe Gitta
Komme auch gern zum Lesen durch die "offene Tür" , Gedichte , die tief berühren, finde ich hier.
Dafür herzlichen Dank !
Jahreszeiten
im Wandel
Herbstgeflüster und Farbenrausch
Noch wärmt die Sonne
Oktober
(c) Vera
Sissi (Samstag, 24 August 2019 07:28)
Ein Wort ist oft wichtiger
als eine große Gabe,
und ein freundlicher Mensch
gibt sie beide.
Jesus Sirach Kap.18 Vers 17
Cornelius (Montag, 19 August 2019 20:26)
Musik ist auf deinem Weg,
immer wieder blüht sie
und immer wieder
singt deine Poesie
das Lied des Lebens
Klärchen (Sonntag, 14 April 2019 17:58)
Komm setzt dich zu mir
es gibt da eine Tür
in der du hineinschauen
kannst
wenn du willst
dort siehst du
was kostbar für mich ist!
Mit lieben Poesiegrüssen zu Dir, liebe Birgitta,
herzlichst Klärchen
Cornelius (Mittwoch, 13 Februar 2019 10:10)
Musik erklingt
beim Erleben
dieses Raumes
Musik malt
einen Regenbogen
der Blumen
streut
über Birgittas Poesie
Helga F. (Donnerstag, 11 Oktober 2018 21:53)
Wenn Unfug durch Gedankengänge huscht
und alte Erinnerungsgespenster weckt,
setze ich mich auf die Stufen zu meinem Oberstübchen
und lasse die Gedankenwolken ziehen,
bevor sie Schaden anrichten können.
https://www2.pic-upload.de/img/36068693/P1160834.jpg
Edith Maria-Bürger (Freitag, 05 Oktober 2018 14:28)
Zum Welttag des Lächelns
Rollenspiele
Totenmasken tragen sie nicht
aber sie prägen im Gegenüber
die Konversation
nichtssagend.
Noch kann ich ihnen dienen
mit einem Lächeln
ihnen die Verschalung abnehmen
der selbstgewählten Züge
in der Annahme
sie nehmen an.
Sich aus der Erstarrung lösend
gebe ich ihnen einen Teil von mir
und rolle mich ein
in meine letzte Rolle
ihnen zu dienen
mit einem Lächeln.
© Edith Maria Bürger
Edith Maria Bürger (Mittwoch, 04 Juli 2018 21:16)
Farben des Sommers
Leiser Wind umspielt das Brot des Sommers
prall gefüllt winkt es zur Ernte
sanft wiegen Blütenköpfe sich
trunken dem Sonnenlicht entgegen
die letzte Wärme ahnend
sinken sie bald seufzend nieder
hoffend auf uns
dieses Bildnis zu bewahren
wärmend im Herzen
vielleicht mahnend auch
zeigen sie
wenn graue Nebel über kühle Erde streifen
wird Dunkelheit nicht gleich zur Nacht.
© Edith Maria Bürger
Guido Bersacola (Sonntag, 04 März 2018 13:44)
Die Schönheiten unserer Seele
Die Schönheiten des Lebens,
Sind oft ganz nah bei uns,
Ganz prickelnde Augenblicke,
In unserem täglichen Menschsein,
Die Sonne berührt uns alle Tage,
Im Wunder unserer Seele.
Die Schönheiten des Lebens,
Sie sind oft nah bei uns,
Und sie verbreiten grosse Freude,
In unserer Herzen Fröhlichkeit,
In Sonnenglänzenden Antlitz,
Das farbenfroh alles überstrahlt,
In den Tiefen unserer Seele.
Die Schönheiten des Lebens,
Sie sind oft nah bei uns,
Die menschliche Freundlichkeit,
Bezeichnend in der Nächstenliebe,
In wunderbarer Weise strahlender Freude,
Auch eine Frage der Menschenwürde,
Die Menschlichkeit in unserer Seele.
Die Schönheiten des Lebens,
Sie sind oft nah bei uns,
Menschsein in aller Würde,
Wir reichen uns froh die Hände,
Menschsein in allen Farben,
Bereichert des Menschen Freude,
Auch in der Schönheit unserer Seele.
(c) Guido Bersacola
Guido Bersacola (Dienstag, 09 Januar 2018 19:28)
Staunende Momente und Gefühle
Die zauberhaften Momente,
Im Glauben an das Schöne,
Es will auch so bezaubernd sein,
In einer Zeit der steten Veränderung.
Es ist das Schöne in unserer Welt,
Die Menschen in meinem Umfeld,
Sie tun mir und meiner Seele gut,
Es sind meine wahren Glücksgefühle.
In den staunenden Momenten.
Die zusammen führenden Momente,
Im Glauben an unsere Werte,
Die im Herzen meine Freude finde,
Die ich mit meinem Menschen teile.
Da in der Welt des steten Wandels,
Die Probleme oft schwer zu lösen sind,
In den zusammen führende Gedanken,
Und in den grundverschiedenen Werten,
Im immerwährenden staunenden Sein.
Die bezaubernden Momente,
Im Glauben an die Menschlichkeit,
Und im Vertrauen an das Gute,
Im Empfinden an die Menschen,
Und an deren Menschenfreundlichkeit,
In Gedanken an den Mitmenschen,
Und die Gedanken an den Nächsten,
Der in seiner Not auf Hilfe vertraut.
In der staunenden Fülle der Liebe.
Die suchenden Momente,
Im Glauben an die Freundlichkeit,
Und ich vertraue auf den Frieden,
In mir und auch in dir als Menschen,
So dunkel sich die Nacht auch zeigt.
Gott möge uns dabei helfen,
In seiner grossen Güte und in seiner Liebe,
Und in der Schönheit unserer Seele,
Dieser suchenden Momente,
im Vertrauen auf das Schöne,
In den staunenden Momenten.
Guido Bersacola
VeNoMa (Mittwoch, 20 Dezember 2017 11:22)
Kann des Winters Kälte schwinden
aus der Herzen Schnee und Eis?
Wird mein Geist die Sonne finden
hoch am Himmel glühend heiß?
Es ist der Kopf, der sich noch ziert
ob der Frühling Hoffnung bringt
doch mein Herz so still erfriert
wenn nicht bald die Liebe singt
Ich höre nur der Sehnsucht Lieder
wenn ein Lächeln mich beglückt
doch legt sich Schnee noch heute nieder
schläft mein Herz und wird erdrückt
Edith Maria Bürger (Sonntag, 17 September 2017 12:27)
Liebe , geschätzte Birgitta!:)
Ein kleiner Gruß zum baldigen Herbstanfang.
Herzliche Grüße
deine Poesiefreundin Edith Maria
Ich sollte jetzt...
Ich sollte jetzt gehen,
so lautlos,
wie der Sommer ging
und hinten im
heimelnden Hof
den Winkel besetzen,
wie ein Gefährt,
das mich jenseits bringt,
dort, wo das Blühen
den Himmel erreicht,
stiehlt sich die
Wehmut davon
und Ölbäume
salben das Herz.
(C) Edith Maria Bürger
Elias & Miriam (Donnerstag, 24 August 2017 15:08)
Wir können zwar keine Gedichte schreiben,
aber durch die "offene Tür" hier treten wir
gerne ein und lesen die anderen tollen Verse
und Gedanken.
Edith Maria Bürger (Freitag, 16 Juni 2017 11:08)
Selbstvergessenheit
Welchen Grad an Lust wir schon erfahren,
können wir nur dann ermessen,
indem wir uns dem Selbst ganz offenbaren,
umfängt uns bald das Selbstvergessen.
Sei es der Liebe Lust und Sehnsuchtswillen,
mit allen Stärken, Schwächen, die uns rühren,
um den Genuss des Augenblicks zu stillen,
bekommen wir den Hang des Inneren zu spüren.
Die reiche Ernte unserer Leidenschaft
die unser Fühlen nun erbringt,
erfüllt und hebt die Schaffenskraft,
bis uns die Selbstvergessenheit umringt.
Gleich welche Lust des Lebens wir erfahren:
Erst im Erfüllten können wir das Gut ermessen,
und wir den Blick für Andere bewahren,
sind wir gelöst, im Selbst uns zu vergessen.
© Edith Maria Bürger
Vera (Mittwoch, 08 März 2017 23:55)
Frühling -
oh wie ich mich freue
Dich begrüßen, welch ein Glück !
Wischt mit federleichter Hand
wintergraue Zeit vom Land.
Frühling -
oh wie ich dich fühle
und wie meine Seele schwingt
Zarte Blüten sprießen wieder
und ein Vogel der mir singt.
Frühling -
oh wie ich dir danke
für dein Kommen Jahr für Jahr.
Alle Herzen höher schlagen
nach so winterschweren Tagen.
(by Vera)
Birgitta (Sonntag, 29 Januar 2017 22:47)
Hallo VeNoMa,
leider bist du mir unbekannt
und ich kann mich nicht bedanken
für die wunderschönen Gedichte,
die du durch die "offene Tür" bringst,
sehr viel Poesie und Tiefe
kommt hier an.
Vielen Dank möchte ich sagen
und ein großes Lob zu dir hin tragen,
Poesie macht reich das Menschenleben,
Licht und Freude will sie uns geben....
nochmals vielen Dank,
Birgitta
VeNoMa (Sonntag, 29 Januar 2017 13:22)
Du bist der letzte Rosenstrauch
in meines Herzens Garten
ich weiß, dass ich zum Leben brauch
der Blüten Wundertaten
So wertvoll stehst du ganz allein
und doch mit Glanz und Pracht
nur Wasser, Erd und Sonnenschein
hat dieses Werk vollbracht
Du blühst nicht nur an Knospen reich
du glänzt voll Hoffnungsschimmer
die Dornen hart, doch zart zugleich
verlässt dein Blick mich nimmer
Du hast der Wurzeln festen Halt
an dir kann Liebe sprießen
der Winter Trübsal nie zu kalt
dass sie dich welken ließen
Du bist der Strauch, der immer steht
kann freudig dich erwarten
als Freund, der nie zugrunde geht
in meines Herzens Garten
Jeremia (Sonntag, 22 Januar 2017 02:04)
wortlos geworden
durch die worthülsen
in der Lebenswüste
wieder worte gefunden
durch poetische Anregung
im poesielebensgarten
der poet findet
und schreibt
Manuel (Sonntag, 22 Januar 2017 01:53)
Gefunden die Rose
im Lebensraum
verirrt und verwundet
lange Zeit
Gefunden den Glauben
im Vertrauensraum
verirrt und verwundet
lange Zeit
Bange gesucht
das helle Licht
und weiter gesucht
Begegnungsraum der Poesie
schafft neuen Sinn
Frühlingsrosen
senken sich ins Herz
VeNoMa (Samstag, 21 Januar 2017 21:37)
Weißt du, wohin der Weg mich führt
wenn uns das Leben trennt
Und nur noch Poesie berührt
des Herzens Fundament
Die Zeilen waren stets mein Schwert
viel schärfer noch als Klingen
denn alles, was ihr Schaft durchfährt
lässt tote Saiten schwingen
Zu lange war die Erde kahl
dem Lebensgeist beraubt
in ihres Winters Hungermahl
sie an den Frühling glaubt
Nun steht sie schon im Blumenkleid
doch immer noch allein
und fragt sich, wann wird ihr Geleit
bei seiner Liebsten sein
Birgitta (Freitag, 20 Januar 2017 18:26)
Für Jerome,
leider sehe ich hier keine Maus
in diesem winterlichen Haus,
natürlich ist die Tür offen im Lebensraum
und man kann es tatsächlich glauben kaum,
wer den Weg zu uns hier findet
und Barrieren trotz allem überwindet.
Vielleicht kommst du wieder hierher,
liest meine Zeilen, die ehrlich sind sehr.
Poesie kann machen froh das Herz
ohne Alkohol, das ist kein Scherz.
Freude kann begleiten das Leben,
das uns als Geschenk ist gegeben,
alles Gute auf deinem Weg
und immer einen sicheren Steg,
Birgitta
PS. Anonyme Worte machen traurig der Poetin Herz.....
jerome (Freitag, 20 Januar 2017 16:00)
Guten Tag
du kleine Maus du wonnest hiel in unserem Haus
ich bine gerade vill zu offen den ik bin gerad vool besoooohffen
sieghild (Sonntag, 25 Dezember 2016 11:00)
Noch vom Schlaf getränkt der Blick
schwebt ein Engel mir herein
Wie aus Träumen
Märchenhaft
ward er mir geboren
kam ganz still
Kristallenklar
in der Nacht zu mir geflogen
Schatten flüchten
Schleierhaft
über Seelen federleicht
*
Engel schweben ohne Hast
mit dir durch dein Reich
*
Engel schweben ohne Rast
schützen uns auf allen Wegen
©&ie
sieghild (Dienstag, 20 Dezember 2016 12:45)
Engel führen keinen Schatten
in der Seele ist ihr Platz
wie ein Windhauch, so gelassen
weht ihr zarter Flügelschlag
triste Tage die uns schrecken
filtern sie in ihren Liedern
weben sie zu Notendecken
Melodien klingen wieder
aus dem Brunnen ihrer Zuflucht
sonnenhell der Himmel klart
schweigend sie im Heut versinken
Engel sind uns erdennah
©&ie
Edith Hornauer (Sonntag, 11 Dezember 2016 13:45)
Hier fällt der Schnee zärtlich.
In seinen reichen Gesten
fühle ich Freundlichkeit.
Das Tal strahlt hell und weit.
Der Himmel hoch über mir
gibt sich unversehrt,
obwohl er gerade in Flocken fällt.
Dies alles zu sehen ist so
niemals verkehrt
im zärtlichen Schnee
in dieser Welt.....
Edith Hornauer (Freitag, 09 Dezember 2016 14:52)
...diese Zeit
Ich laufe in Grau und Dunkel.
Fühle gar nicht winterlich.
Vermisse die weißen Flöckchen,
die sonst weich fallen auf mich.
Ich mag diesen Raureif auf Bäumen,
diese herrliche Glitzerwelt.
Ich mag, wenn sie so meinen Weg säumen
und alles den Tag mir erhellt.
Ganz plötzlich ist da ein Reh
wie erstarrt außerhalb der Zeit
für mich hingestellt.
So friedlich zeigt sich
die Natur in ihrer Welt.
Ich stelle meine Wünsche
hinten an....
Klaerchen (Mittwoch, 07 Dezember 2016 17:54)
Ein Licht für Dich
für alle und für mich
möge es im Herzen leuchten
den Weg aus der Dunkelheit zeigen
in das Licht der Freude
in diesem Leben ewiglich.
K.S.2009
Horst.M. Kohl (Montag, 05 Dezember 2016 18:21)
Lebe in Bescheidenheit
Mehr als du brauchst zum Leben
beginne, nicht danach zu streben.
Erliege nicht zweifelhafter Verlockung
am Ende wartet nur Verspottung.
Was du mit deiner Hände Arbeit hast geschaffen
sind, deines Leumunds rechte Waffen.
Redlichkeit, gebührt der Ehre
damit übersteht man aller Zeiten Schwere.
Werde nicht einer der nur lebt, für sich
sonst bist du einst allein, "nur für dich".
Werde auch nicht jener, der sein Geld verstreut
darüber sich nur der Händler freut.
Sei ein fleißiger Mensch, der nicht den Tag verträumt
sonst hast, du irgendwann dein Wohlergehen versäumt.
Beachte stets die Gesetze Gottes
auch sehr, auf deine Wahl des Wortes.
In der Redlichkeit des Denken
lasse dich getrost vom HERREN lenken.
"Ficht" dich Satan an, sorg dich nicht
falte die Hände zu Gott, er verlässt dich nicht.
Sei nicht einer, der am Leben nur vorüberjagt
sich über Versäumtes nur beklagt.
Wenn du solches auch als Schmerz empfindest
du dich zu sehr an irdisch Dinge bindest.
Wie vom Nebel ist das Leben oft verhangen
um sein Seelenheil man beginnt zu bangen.
Gehe den von Gott befohlenen Weg
dein Leben auch getrost in seine Hände leg.
(c) Horst M. Kohl, Dezember 2016
www.jakobus-poesi.de
Horst M. Kohl (Montag, 07 November 2016 17:59)
Ein Gedicht für ALLE Mütter
Geschafft
Schon sehr früh und jeden Tag
Das ein Leben lang
Harte Arbeit, nichts als Plag
Und dies empfunden, nicht als Zwang
Es war für dich Erfüllung einer Pflicht
Getan, was du musstest tun
Nun bist du alt, dein Köper, er gebricht
Gönne dir die ruhige Zeit, lasse deine Hände ruhn
(c) Horst M. Kohl, August 2016
www.jakobus-poesi.de
Horst M. Kohl (Mittwoch, 02 November 2016 18:29)
Das soll es gewesen sein?
Es ist selten geworden
einander zu begegnen, mit lieben Worten.
Der Mensch ist gewillt, unwichtigen Dingen nachzujagen
hat keine Zeit, mal Lasten anderer Menschen zu tragen.
So gehen für ihn, die Jahre dahin
dann kommen die Fragen, nach dem WOHIN.
Die schönste Lebenszeit, sie wurde versäumt
dem Unnötigen zu viel Wichtigkeit eingeräumt.
Getriebener Mensch hat versäumt, wirklich zu leben
er erlag der Verführung, nur nach Wohlstand zu streben.
Nahm sich kaum Zeit für Menschen um sich herum
ist nun alleine, seine Welt, sie bleibt für ihn stumm.
Es ist der Lohn des ständigen Wohlstandsstreben
um am Ende vielleicht, alleine zu leben.
Liegt nur im vielen Geld das Wohlempfinden
wird man niemals darin, wirkliche Wahrheit finden.
Es ist bekannt, das "letzte Hemd hat keine Taschen"
keiner kann mehr von seinem Reichtum naschen.
Unten in der kühlen Erd
ist auch der größte Reichtum nichts mehr wert.
Erfreue dich also zur Lebenszeit
an jeder schönen Kleinigkeit.
Musst dich nicht groß bemüh`n
auch für dich, die Blumenwiesen blüh`n
Copyright by Horst M. Kohl
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